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We\’re fucked aren\’t we?

Advice on how to ride the downturn published on the Department for Business website tells firms that cutting hours is one way to reduce overheads and ride the economic storm.

Wages are a variable cost, overheads are by definition not variable costs.

And, err, the department of he government supposed to deal with business matters doesn\’t know this?

Or should we comfort ourselves by noting that three journalists between them don\’t know this?

4 thoughts on “We\’re fucked aren\’t we?”

  1. The goverment is correct here – its advice, as quoted in the following paragraph, is:

    “Cutting overheads such as property costs … will take much longer to have an effect on the balance sheet,” it said. “You can also cut staff costs by restricting overtime or cutting staff hours.”

    The Indy journalist’s inaccurate paraphrasing is the problem.

  2. I’ve worked in companies where non-billable personnel are allocated to overheads. For instance, if you have a company providing scaffolders who you hire out at $20 per hour, but supported by a back office staff consisting of a payroll girl, an accountant, and a receptionist, the back office staff will be classed as overheads.

  3. Die LGT Bank fehler

    von Raivo Pommer

    Der Chef der skandalumwobenen Liechtensteiner LGT-Bank spricht über Fehler seiner Zunft, falsche Regulierung und eine Amnestie für Steuersünder.

    Rheinischer Merkur: Spätestens seit die Affäre Zumwinkel öffentlich ist, glauben die Deutschen, dass die LGT-Bank hilft, Steuern zu hinterziehen …

    Max von und zu Liechtenstein: Das tun wir natürlich nicht. Unser Fokus liegt seit mehr als zehn Jahren auf dem Aufbau lokaler Banken in verschiedenen Märkten. So haben wir viel Geld investiert, um unter anderem in Deutschland eine Bank mit sieben Niederlassungen zu errichten. Hier werden wir von der deutschen Finanzaufsicht reguliert, und für die Kunden gilt das deutsche Steuerrecht

  4. Scotland Bank ist krisis

    von Raivo Pommer

    Die verstaatlichte britische Großbank Royal Bank of Scotland (RBS) will sich Medienberichten zufolge von zahlreichen Unternehmensteilen trennen und bis zu 20 000 Jobs abbauen.

    Der neue RBS-Chef Stephen Hester will sich künftig auf das Kerngeschäft der Bank konzentrieren und die übrigen Geschäfte für einen späteren Verkauf zunächst in eine Unterabteilung der Bank auslagern, wie mehrere britische Medien am Wochenende berichteten. Zuvor war war bereits spekuliert worden, dass RBS bis zu 20 000 Stellen abbauen werde. Das wären etwa 10 Prozent der weltweit Beschäftigten.

    Zu den ausgelagerten RBS-Sparten sollen die Geschäfte in Asien und Australien gehören. Außerdem will sich RBS den Berichten zufolge aus der Hälfte der 60 Länder zurückziehen, in denen die Bank derzeit Geschäfte betreibt. Zudem werde erwartet, dass RBS ein neues Rettungsprogramm der Regierung in Anspruch nimmt und faule Kredite in Höhe von mindestens 200 Milliarden Pfund (225 Mrd Euro) auf Kosten der Steuerzahler gegen Zahlungsausfälle versichert.

    Die Pläne sollen am Donnerstag vorgestellt werden, wenn RBS seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert, hieß es in den Berichten weiter. RBS hatte bereits einen Rekordverlust in der britischen Unternehmensgeschichte von 28 Milliarden Pfund in Aussicht gestellt. Die Bank war im Strudel der Finanzkrise ins Schlingern geraten, auch weil 2007 Teile der niederländischen Bank ABN Amro übernommen worden waren. Mittlerweile befindet sich RBS zu 68 Prozent in Staatsbesitz.

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